Rubrik Lernen

Kategorie: Blogpaten, Lernen, Lesen, Soziales

Erschienen am 05.05.2011

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Was sind/machen Blogpaten?


Die Blogpaten sind ein Netzwerk von Bloggern, die öko-soziale Themen behandeln und anderen Bloggern unter die Arme greifen. Jeder der sich dafür interessiert, ihre Themen oder die anderer Blogger auf dem eigenen Blog aufzunehmen und Gastbeiträge zu schreiben, kann sich in die Liste eintragen und somit den Blogpaten beitreten. Herzlich Willkommen sind Blogs zu jedem denkbaren Thema, denn schließlich geht es den Blogpaten darum, die Reichweite ihrer Themen und Anliegen zu vergrößern. Wer gerade erst angefangen hat zu bloggen und Rat/Hilfe sucht, kann sich hier von den Mentoren beraten lassen und mit anderen Blogs kooperieren.

Ich habe es mir natürlich nicht nehmen lassen, mit Jule-findet daran Teil zu nehmen und stehe neben vielen thematisch bunten Blogs in der Liste. Das heißt, dass ich auf meinem Blog demnächst auch Beiträge der Blogpaten veröffentlich werde und Gastbeiträge einreiche.

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Kategorie: Bewegung, Lernen, Museum, Spielen, Veranstaltung, Video

Erschienen am 14.02.2011

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wer etwas über die Neanderthaler wissen will, muss sie im Neanderland besuchen

Foto von tobeys/Photocase.com

Es liegt „Im Zentrum inmitten der Zentren“ in NRW und bietet Familien viele Möglichkeiten der Freizeitgestaltung.

In  Mettmann, keine 30 km von Düsseldorf entfernt, befindet sich das Herzstück der Region: das Neanderthaler Museum. Bereits im Eingangsbereich kann der Besucher sich einen Eindruck davon machen, wie er selbst als Neanderthaler ausgesehen hätte, indem er mit Hilfe der Morphing Box ein Foto von sich machen lässt, die dann das Aussehen entsprechen verändert.
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Kategorie: Indoor, Lernen, Museum, Veranstaltung

Erschienen am 09.02.2011

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auch Kunst-Museen können Spaß machen

Foto von Studio Cl Ar

Als Kind habe ich immer gerne gemalt, gekleckst und gebastelt. Mit Kunst-Museen konnte ich jedoch nicht so viel anfangen. Egal ob beim Ausflug mit den Eltern oder mit der Schulklasse, als Bestandteil des Kunstunterrichts, mir vielen immer die Augen zu.

Mittlerweile bemühen sich die Museen immer mehr auch um die Kleinen Besucher und bieten von Mitmach-Führungen, Workshops für Gruppen und Schulklassen bis hin zu Aktionen für Kindergeburtstage an. Das Programm ist dabei konsequent auf die Bedürfnisse und die Interessen der Kinder ausgerichtet, ohne ihre Aufmerksamkeit zu überfordern. Ein gutes Beispiel für den Spaß an der Kunst im Museum ist das Albertina in Wien, wo Kinder (ab 5 Jahren) spielerisch an Künstler, Werke und Epochen herangeführt werden. Malen wie Kandinsky oder doch lieber wie Picasso?  Am besten findet man das selbst heraus, bei einem der zahlreichen Angebote.

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Kategorie: Baby, Lernen, Video

Erschienen am 04.02.2011

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Quarks & Co Sendung über Babys, Frühförderung und Lernphasen

Foto von boerdi/Photocase.com

Wer weiß schon, was sich im Kopf eines Babys abspielt, was es wahrnimmt, versteht und unterscheidet?

Entgegen der langjährigen Annahme, dass sie erst ab dem zweiten Lebensjahr die Fähigkeit zu Denken entwickeln, ist die Wissenschaft heute davon überzeugt, dass Babys von Geburt an lernen, sich Dinge vorstellen können, Sprachen unterscheiden und denken. Sie verstehen Worte und ihre Bedeutung noch bevor sie sie selbst aussprechen können.

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Jule antworten

Kategorie: Allgemein, Lernen, Lesen

Erschienen am 22.04.2010

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Kinderbuch-Klassiker immer noch lesenswert

Foto von micjan / photocase.com

Welches Buch aus ihrer Kindheit fällt Ihnen spontan ein und welches lesen Sie ihren Kindern vor?

Abgesehen von Grimms Märchen, ist das älteste Kinderbuch, das mir einfällt „Der Struwwelpeter“ (1845). Im Grunde ging es doch darin hauptsächlich um Manieren und Gehorsam. Doch durch die Reime und die bunten Bilder, fand ich es als Kind wesentlich amüsanter und lehrreicher als durch die Augen eines Erwachsenen. Jede einzelne Geschichte enthält eine klare erzieherische und moralische Botschaft, die Konsequenzen sind jedoch etwas drastisch. Diese sollte man nicht allzu ernst nehmen, da das Vorlesen heute wie damals echt Spaß macht.

Wer den Struwwelpeter trotzdem nicht mehr sehen kann, sollte alternativ den „Anti-Struwwelpeter: oder listige Geschichten und knallige Bilder“ vom bekannten Grafiker und Zeichner Friedrich Karl Waechter vor-/lesen. Es nimmt die alten Geschichten auf den Arm und vermittelt eine antiautoritäre Erziehung. Hier gibt es keinen Daumen-Schneider oder etwa ein brennendes Paulinchen, wie im Original.

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